Geschichtliche Entwicklung - Große Trommel - Philipp Dangas
Geschichtliche Entwicklung der Großen Trommel
Die Trommelinstrumente gehören wie die Pauken zu den ältesten Instrumenten. Ihre Entstehung kann bis zur Steinzeit verfolgt werden. Schon im frühen Altertum sind Trommeln der verschiedensten Art bei den meisten Völkern zu finden, zum Beispiel bei den Ägyptern, Griechen, Römern, Hebräern, Arabern den meisten exotischen Völkern und so weiter Zumeist dienten sie kultischen Zwecken und wurden von Frauen geschlagen.
Eine genaue Unterscheidung zwischen der nur als Rhythmus-Instrumente dienenden echten Trommeln ohne bestimmte Tonhöhe und den einen bestimmten Ton der Pauken ist oft nicht möglich. In ethnologischer Hinsicht, ist das Hauptunterscheidungsmerkmal die Methode der befestigung des Fells. In der Orchestermusik steht die Basstrommel bzw. Große Trommel senkrecht, schräg oder auch waagerecht auf einem Ständer. Quelle: Hans Kunitz „Die Instrumentation“.
Tabellenzusammenfassung zur Verwendung der Großen Trommel in der Musik
In der folgenden Tabelle wird die Verwendung der Großen Trommel in der Musik dargestellt. Es werden Musikwerke mit dem Namen des Komponisten und des Werks aufgeführt.
Die Große Trommel in großer Darstellung
In der Orchestermusik steht die Große Trommel üblicherweise senkrecht, schräg oder auch waagerecht auf einem Ständer. Sie wird in der Regel mit großen Schlegeln gespielt. Sie sind mit Fell oder Filz umwickelt.
Die Große Trommel misst 50 bis 80 cm im Durchmesser und um 40 cm in der Tiefe. Und ist meistens mit einem Naturfell bespannt.
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