Streichorchester - Kontrabass 2/4 - Philipp Dangas
Streichorchester - Kontrabass 2/4 [Klangkombinationen]
Allgemeines zu den Unisono-Kombinationen Kontrabass
Der Klang vom Kontrabass kommt nicht zur Geltung bei folgender Unisono-Kombination. Nämlich bei der Kombination vom Kontrabass mit dem Cello. Infolgedessen kommt die Rauheit bzw. Herbheit des Klanges vom Kontrabass nicht zur Geltung. Es ergibt sich ein homogener, massiver Gesamtklang mit den Merkmalen vom Cello.
Im pianissimo = „sehr leise“ [pp] erhält dieser kombinierte Klang einen hohen Wiedererkennungswert. Wichtig: Der klangliche Unterschied, bei der Führung der Stimmen (Cello-Kontrabass) in der Oktave einerseits und im Unisono andererseits muss beachtet werden.
Für eine Unisono-Kombination mit dem Kontrabass kommen von den Blasinstrumenten das Kontrafagott und die Basstuba in Betracht. Die Kombination mit dem Kontrafagott hebt den Klang vom Kontrabass hervor. Auch in der Tiefe. Die Kombination mit der stark konisch mensurierten Basstuba, verstärkt deutlich den Klang vom Kontrabass.
Eine Klangverstärkung ergibt sich durch die Unisono-Kombination vom Kontrabass mit der Posaune.
Der Kontrabass im Rahmen der „symphonische Welt-Musik“
Die Verschmelzung des Klanges vom Kontrabass mit dem Klang anderer Orchesterinstrumente kann sinnvoll sein. Wenn Klangkraft und Klangvolumen gesteigert werden soll. Die Kombinierung mit anderen Instrumenten ist zu vermeiden. Vor allem, wenn der herbe Klang vom Kontrabass zu Geltung kommen soll.
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